+++ Meister 2. Volleyball-Bundesliga Süd 2015/16, 2017/18, 2018/19 +++
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VC Offenburg

VC Offenburg

Monat: März 2025

Ziel: Nr. 1

VCO Offenburg vor Saisonfinale: Entscheidungsspiel gegen Stuttgart Am kommenden Samstag, den 15. März, steht für den VC Offenburg ein echtes Saison-Highlight an: das Meisterschaftsspiel gegen den Tabellenzweiten aus Stuttgart. Die Partie beginnt um 19:00 Uhr in der Nord-West-Halle und verspricht nicht nur sportlich spannend zu werden, sondern auch emotional einiges zu bieten. Für die Offenburgerinnen geht es um die Meisterschaft, mit der Chance auf den Aufstieg in die 2. Bundesliga, sollten alle Voraussetzungen erfüllt werden. VCO mit vollem Kader – Ziel: Meistertitel Das Team von Trainer Joschka Wawra kann mit einem voll besetzten Kader aufwarten: Alle 12 Spielerinnen stehen bereit, und auf jeder Position ist der VCO doppelt gut besetzt. Dies gibt den Offenburgerinnen eine starke Grundlage für das bevorstehende Topspiel gegen die Stuttgarterinnen. „Ein Sieg gegen Stuttgart und Schützenhilfe von Konstanz gegen Bad Vilbel, und wir können die Meisterschaft feiern“, so Wawra. Es wird ein spannender Showdown. Stuttgart als „Wundertüte“ Die Stuttgarterinnen gelten als eine Art „Wundertüte“. Sie verfügen, sofern alle Spielerinnen mit an Board sind, über einen enorm guten und erfahrenen Kader. Besonders spannend wird es, wenn Lena Günther und Magdalena Gryka die Reise nach Offenburg nicht mit antreten. „Wenn Lena und Magda nicht dabei sind, dann ist das schon ein deutlicher Vorteil für uns. Beide sind sehr erfahren, haben schon 2. und 1. Bundesliga gespielt“, verrät Wawra etwas über die gegnerischen Spielerinnen. Zudem wird es eine besondere Herausforderung sein, die ehemalige Offenburgerin Nadia Jäckle in den Griff zu bekommen, die in Stuttgart eine wichtige Rolle spielt. Das Hinspiel endete mit einer knappen Niederlage für den VCO Offenburg, der trotz einer starken Leistung mit 0:3 das Nachsehen hatte. „Die Sätze waren unglaublich knapp und wir haben es in keinem Satz geschafft, den Stuttgarterinnen die entscheidenden Punkte abzunehmen. Das wollen wir am Samstag ändern“, gibt Wawra schon mal eine kleine Kampfansage raus. „Das sollte aber auch kein Geheimnis sein, dass wir dieses Spiel natürlich gewinnen wollen – Stuttgart wird das aber nicht anders sehen“, freut sich Wawra wahnsinnig auf das Duell und will mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung und viel Kampfgeist die Meisterschaft klar machen. Rahmenprogramm für den Saisonabschluss Neben dem sportlichen Höhepunkt erwartet die Zuschauer ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm. Während dem Spiel werden die Jugend-, Männer- und Frauenmannschaften des VCO geehrt. Auch ein altbekanntes Gesicht wird wieder in der Halle zu sehen sein: Pia Konprecht, ehemals Leweling, wird mit ihrer Anwesenheit für eine nostalgische Stimmung sorgen. „Wir finden es eine tolle Aktion von Pia, dass sie mit den Einnahmen des Verkaufs ihrer Trikots & weiteren Volleyballaccessoires die Jugend unterstützt“, freut sich auch Teammanagerin Richarda Roth über den Besuch ihrer alten Mitspielerin und guten Freundin. Der bekannte Künstler Esposito wird ebenfalls auftreten und die Zuschauer mit seiner Musik begeistern. „Wir haben ihn einfach gefragt, seine Tochter spielt bei uns und er hat sofort ja gesagt“, freut sich Jugendtrainerin und Co-Kapitänin Lana Beker, die die zündende Idee hatte. Für zusätzliche Stimmung und Unterstützung sorgen die Cheerleader der Minors. Ein Spiel, das alles entscheiden kann Das Saisonfinale des VCO Offenburg verspricht, ein unvergessliches Ereignis zu werden. Fans und Spielerinnen fiebern dem großen Ziel entgegen: dem Meistertitel und einem möglichen Aufstieg in die 2. Bundesliga. Die Nord-West-Halle wird am Samstag ein echter Hexenkessel, wenn die Offenburgerinnen alles geben, um gegen Stuttgart zu gewinnen und mit Unterstützung aus Konstanz das große Ziel zu erreichen. VCO Herren ebenfalls mit letzten Heimspiel Und es wird noch besser: Auch die 1. Herrenmannschaft des VCO kann am Samstag vor heimischer Kulisse wichtige Punkte im Kampf um die Meisterschaft eintüten. Da auch die Verfolger gegen Tabellenkellerkinder spielen, ist die Meisterschaft wahrscheinlich noch nicht in trockenen Tüchern. Ein Sieg ist aber ein enorm wichtiger Schritt dahin. Anpfiff ist hier bereits um 16 Uhr.  Alle Fans sind eingeladen, das Team lautstark zu unterstützen – es wird ein unvergesslicher Abend!

Harter Kampf

Der VC Offenburg gewinnt das erwartet schwere Auswärtsspiel beim VfB Ulm mit 3:2 (25:22; 22:25; 24:26; 25:18;15:9) und bleibt damit weiterhin an der Tabellenspitze. Viel Aufschlagdruck auf Ulmer Seite  „Wir haben etwas gebraucht, um ins Spiel zu kommen“, sieht Trainer Joschka Wawra einen unsicheren Start seiner Schützlinge. „Dies lag aber auch daran, weil Ulm von Anfang an viel Aufschlagdruck und wir ein paar Eigenfehler zu viel gemacht haben.“ Wawra begann wie gewohnt mit der wieder genesenen Zuspielerin Anastasia Baimler und Diagonalangreiferin Annika Vix. Mariella Bouagaa und Louisa Seib starteten im Aussenangriff. Lia Bondar und Jessica Roth übernahmen die Mittelblockposition. Komplettiert wurde das Team um Liberaduo Lana Beker und Ekaterina Baimler. „Ich bin stolz auf unser Team, dass wir den Satz nach Hause gebracht haben“, verrät Wawra, dass die Trainingswoche sehr durchwachsen war.  Satz 2 und 3 gehen an Ulm „Der Start in den zweiten Satz haben wir komplett verschlafen“, sah Wawra sein Team schnell mit 1:6 in Rückstand geraten. „Wir haben mit dem Doppelwechsel Kim Prade und Julia Werner nochmal neuen Impuls bringen können und kämpfen uns auf 14:14 ran“, resümiert Wawra das Spiel im zweiten Durchgang. „Am Ende haben wir aber in der Aufholjagd wahrscheinlich zu viele Kräfte liegen lassen“, sieht Wawra ein Gast aus Ulm den zweiten Satz gewinnen.  „Ich habe im dritten Satz umgestellt und Kim für Louisa gebracht, da Ulm sehr druckvoll meine Aussenangreiferin bombardiert hat“, konnte Wawra somit eine Veränderung in der Annahmesituation herstellen. „Das Team wurde dann vor allem auch emotional von einer bärenstarken Annika angeführt, die heute zurecht den Titel der wertvollsten Spielerin bekam.“  Bärenstarke Annika Vix „Ab Satz 4 haben wir dann unser gewohnt sicheres Spiel ausgepackt und gezeigt, dass wir zurecht auf dem ersten Tabellenplatz stehen“, lobt Wawra sein Team für ein nicht einfaches Spiel in Ulm. „Es war heute emotional sehr anstrengend und wir wussten, dass das hier eine Mammutaufgabe für uns werden wird.“ Besonders hervorheben will Wawra wieder eine Sache: „Die Teamleistung meiner Mannschaft war heute wirklich sensationell. Es ist schön zu sehen, wie alle an einem Strang ziehen und ein Ziel haben.“ Eine Spielerin war es, die heute die Mannschaft besonders angeführt hat. „Annika hat heute neben all den wichtigen Punkten, die sie für das Team gemacht hat, vor allem auch die Rolle des Leaders übernommen, was mich wahnsinnig freut“, lobt Wawra seine Diagonalangreiferin. Letztes Heimspiel = Topspiel Am kommenden Samstag kommt es im 19 Uhr zum letzten Heimspiel der VCO Damen. Gegner ist der Tabellendritte aus Stuttgart. „Wir wollen das Spiel natürlich für uns entscheiden und gemeinsam mit unseren Fans ein letztes, schönes Heimspiel der Saison haben“, freut sich Wawra schon jetzt auf den bevorstehenden Spieltag.  Für den VCO spielten:  Ekaterina Baimler, Jessica Roth, Lara Meier, Mariella Bouagaa, Annika Vix, Anastasia Baimler, Lana Beker, Kim Prade, Lia Bondar, Julia Werner, Louisa Seib

Schwere Aufgabe

Am kommenden Samstag, den 08. März, trifft der VC Offenburg auswärts auf den VfB Ulm. Anpfiff der Partie ist um 19 Uhr. Für das Team von Trainer Joschka Wawra wird dies das vorletzte Auswärtsspiel der Saison, und es könnte das Schwerste der verbleibenden drei Spiele sein. Vorbereitung suboptimal, Kader nahezu vollzählig Die Vorbereitungen auf das wichtige Spiel liefen in dieser Woche alles andere als optimal. Aufgrund von terminlichen Schwierigkeiten war es dem Team nur schwer möglich, gemeinsam als komplette Einheit zu trainieren. Trotzdem bleibt die Zuversicht hoch, dass das Team die nötige Leistung auf das Feld bringen kann.Positiv hervorzuheben ist, dass Anastasia Baimler voraussichtlich wieder zum Kader stoßen wird. Die Freigabe des Physiotherapeuten ist erfolgt, sodass ihr Einsatz für das Auswärtsspiel gegen Ulm in Aussicht steht. „Zwar hat Anastasia nicht viel trainieren können, dennoch bin ich happy, dass die Verletzung deutlich glimpflicher ist, als wir zuerst angenommen haben“, ist Wawra zuversichtlich, dass die junge Zuspielerin wieder gut zurückkommen kann. Als Backup wird zusätzlich die Julia Werner aus der zweiten Mannschaft mitreisen. Das Team wird ansonsten mit vollem Kader anreisen, einzig Hannah Haas wird aufgrund beruflicher Verpflichtungen und Richarda Roth aus privaten Gründen fehlen. VfB Ulm: Tabellenplatz sieben und starker Gegner Der VfB Ulm steht aktuell auf dem siebten Tabellenplatz und wird den VCO keinesfalls unterschätzen. Auch wenn der VCO als Tabellenführer und Favorit in das Spiel geht, war das Hinspiel gegen Ulm keinesfalls ein Selbstläufer. Zwar konnte der VCO mit 3:1 gewinnen, doch das Team von Joschka Wawra wurde in der Partie alles abverlangt. „Ulm hat vorallem auf dem Zuspiel viel Erfahrung und in Kathrin Keller eine Schlüsselspielerin“, weiss Wawra zudem, dass es für Ulm um nichts mehr geht. Fokus auf Aufschlag und Annahme Trainer Joschka Wawra sieht einen klaren Schlüssel zum Erfolg in der kommenden Begegnung im Aufschlagspiel. „Wenn wir dieses Element gewinnen, dann sollten wir auch das Spiel für uns entscheiden können“, so der Coach. Das Team wird also besonders daran arbeiten, diesen wichtigen Aspekt des Spiels zu dominieren. „Wir werden alles dafür geben, dass wir mit weiteren 3 Punkten nach Hause zurückkehren“, macht auch Kapitänin Lia Bondar eine Kampfansage.